Für eine Mindestwasserstudie wurden Strecken der Isar vermessen. Dafür wurden eine Drohne, GPS, Tachymeter und Flowtracker genutzt. Mit der Drohne wurden überlappende Einzelfotos mit RTK-Genauigkeit aufgenommen, welche anschließend nach der Structure from Motion (SfM) Methode zu georeferenzierten Orthomosaiken gerechnet wurden. Durch SfM wurden auch Geländepunkte ermittelt, welche durch Punkte einer Bodenvermessung ergänzt wurden. Durch Abflussmessungen mit dem Flowtracker wurden unterschiedliche Abflussszenarien modelliert.